Therapeutic Touch ist eine sehr sanfte und manuelle Methode. Gearbeitet wird dabei an den Energiebahnen (Meridianen), Reflexzonen und an den Energiezentren des Körpers, die durch stressreiche Lebensumstände oder Krankheit aus dem Gleichgewicht geraten sind.
Therapeutic Touch wird seit mehr als 40 Jahren begleitend als Ergänzung zu schulmedizinischen Therapien eingesetzt. Diese Intervention ist im Krankenpflegegesetz verankert und die Wirksamkeit durch zahlreiche Studien und Publikationen belegt. Therapeutic Touch ist eine komplementäre Intervention, die ausschließlich von Gesundheitsberufen erlernt und angewendet werden darf.
Das Ziel der Behandlung ist die Harmonisierung und Wiederherstellung der körpereigenen Energiefelder.
Geschichte von Therapeutic Touch:
Therapeutic Touch wurde vor über 40 Jahren von Prof. Dolores Krieger (Professorin für Krankenpflege) und Dora Kunz (Native Healer) an der Universität von New York entwickelt.
Eine Grundlage für die Entwicklung von Therapeutic Touch liegt in der Arbeit von Martha Rogers (New Yorker Pflegewissenschaftlerin), die den Menschen als offenes elektromagnetisches Energiesystem sieht, welches in ständigem Austausch mit der Umgebung steht.
Aus diesem Grund wird bei Therapeutic Touch auch stets das gesamte Energiefeld des Körpers behandelt.
Therapeutic Touch basiert auch auf Konzepten von verschiedenen Medizinlehren (TCM). In diesen ganzheitlichen Traditionen wird von einer in allen Menschen innewohnenden Lebensenergie (Qi) ausgegangen. Befindet sich diese Lebensenergie im freien Fluss, äußert sich dies durch Wohlbefinden und körperlicher und seelischer Ausgeglichenheit.
Durch verschiedene Lebensumstände (Stress, Krankheit, falsche Ernährung,…) kann der Qi Fluss aus dem Gleichgewicht geraten und es können Blockaden entstehen, die Beschwerden hervorrufen.
Die Wirksamkeit von Therapeutic Touch ist inzwischen durch mehr als 600 Studien (quantitativ und qualitativ) und tausenden Fallstudien belegt.
Fazit der Studien - besonders gute Behandlungserfolge werden erzielt zur
Daher kommt Therapeutic Touch nun auch zunehmend in Krankenhäusern in Österreich als komplementäre Pflegeintervention unterstützend zur Schulmedizin zum Einsatz.